Immunologie

Vor ein Paar Wochen las ich in die Wochenendedition einer Zeitung einen sehr interessanten Anhang. In die Welt der Krebstherapie gibt es seit langem drei Möglichkeiten um diese schreckliche Krankheit zu bekämpfen. Das sind das chirurgische Messer, die Bestrahlung und die Chemotherapie. Seit langer Zeit werden die alternative (unterstützende) Behandelarten schnell weggewunken als Quacksalberei. Auch jetzt muss ein Arzt sich doch vor allem an die bestehende Protokolle halten und nicht allzu weit neben dem Pfad nach einer Lösung suchen.  Das Risiko eines Quacksalberbrandmal von der Berufsgruppe ist dann nämlich schon schnell anwesend. Im alternativen Kreis wurde schon ziemlich lange immer wiederholt wie wichtig das steigern der eigenen Abwehr ist, um so den Körper die Möglichkeit zu geben zu helfen, nicht nur um die Krankheit selber zu helfen bestreiten, sondern auch vor allem die entstehenden Schäden der gängigen Therapie durchstehen zu können.

Weiter mit der Zucht

An dieser Stelle möchte ich alle Leser vom Newsletter ein gutes und gesundes 2014 wünschen. Gesundheit für die Tiere aber vor allem Gesundheit für die Leser selber und ihre Liebsten. Dass 2014 in jeder Hinsicht ein schönes Jahr werden darf.

Im letzten Newsletter habe ich ein Paar Sachen erwähnt, worauf wir in der Zucht achten müssen. Inzwischen haben wir einige Tests beendet mit Nahrungsergänzungmittel die einen Beitrag liefern können an ein optimales aufkommen der Jungtauben in der Schale. Die Philosophie dahinter ist das wir die Bausteine, die notwendig sind um die junge Taubenkörperchen sich entwickeln zu lassen, so optimal wie möglich vorhanden zu haben während der ersten Wachstumsphase. Die Resultate waren mehr als ermutigend.

In mancher Artikel und auch in der Klinik werde ich oft gefragt ob all diese Ergänzungsmittel überhaupt notwendig sind. Ich beantworte dann immer ehrlich und wiederhole nochmal dass wenn man gutes Futter gibt mit ausreichend Vitamine usw. diese extra Supplemente nicht notwendig sind. Das ist genau das was die Beratungstelle für Nahrung schreibt.